Von Ketteler Krankenhaus September 5, 2024

Wissen hilft: „Alternativ- und Komplementärmedizin bei Krebserkrankungen“ Patientenseminar am Ketteler Krankenhaus am 12. September 2024

Welche Möglichkeiten gibt es bei einer Krebserkrankung, die Behandlung durch ‚sanfte, naturheilkundliche‘ Wirkstoffe und Verfahren zu unterstützen? Was kann man alternativ oder ergänzend gegen Tumor- oder Therapiefolgen tun? Was ist nicht empfehlenswert, was dagegen gefährlich? Diesem überaus spannenden Thema widmet sich das Ketteler Krankenhaus Offenbach in seinem nächsten Patientenseminar aus der Reihe ‚Wissen hilft‘ am Donnerstag, den 12. September 2024: „Alternativ- und Komplementärmedizin bei Krebserkrankungen“. Als Referentin konnte Prof. Dr. med. Jutta Hübner gewonnen werden. Die Professorin für Integrative Onkologie Friedrich-Schiller-Universität Jena ist eine der führenden wissenschaftlichen Expertinnen und Experten zu diesem Thema in Deutschland und unter anderem Verfasserin des Standardwerks ‚Komplementäre Onkologie‘. Prof. Hübner ist Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft, Ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft und Koordinatorin für die onkologischen S3-Leitlinien Komplementäre Medizin sowie Ernährung in der Onkologie. Zudem unterhält sie eine Stiftung (Stiftung Perspektiven: https://www.stiftung-perspektiven.de/), welche von Krebs Betroffene sowie Ärzte und andere im Gesundheitswesen Aktive durch sehr sinnvolle Angebote wie Veranstaltungen sowie seriöse Informationsvermittlung unterstützt.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in Raum C der Krankenpflegeschule des Ketteler Krankenhauses (Einlass: 18:30 Uhr) und wird durch Prof. Dr. med. Andrea Riphaus, Chefärztin der der Medizinischen Klinik I, eröffnet. Anschließend folgt der Vortrag von Frau Prof Dr. Hübner. Moderiert wird das Seminar durch den Leitenden Oberarzt der Medizinischen Klinik I, Dr. med. Jürgen Ries. Im Anschluss an den Vortrag gibt es, wie üblich, die Möglichkeit, Fragen an die Vortragende sowie Repräsentanten des Ketteler Krankenhauses zu stellen.